Personaleinsatzplanung (PEP)

Die eigenen Mitarbeiter sind mit die wertvollste Ressource eines Unternehmens. Daher ist es nur sinnvoll, diese Ressource so effizient wie möglich einsetzen zu wollen. Mit einer gut strukturierten Personaleinsatzplanung fällt es Unternehmen leicht, fähige Mitarbeiter auf solchen Positionen einzusetzen, die ihren Qualifikationen bestmöglich entsprechen.

Dies ermöglicht Mitarbeitern, in diesen Positionen ihre vollen Stärken zu entfalten, während das Unternehmen das volle Potenzial des Mitarbeiters in Sachen Produktivität ausschöpfen kann. In diesem Beitrag erläutern wir, was es im Detail mit der Personaleinsatzplanung (PEP) auf sich hat und wie sie bestmöglich im Betrieb einzusetzen ist.

Kurz und knapp – Personaleinsatzplanung

  • Personaleinsatzplanung kann und sollte qualitativ und quantitativ betrachtet werden
  • Mit guter Planung stehen die richtigen Mitarbeiter zum richtigen Zeitpunkt bereit
  • Möglichkeit, Stärken zu fördern und gute Mitarbeiter im Unternehmen zu halten
  • Software- und KI-Lösungen gewinnen bei der Planung immer mehr an Bedeutung
  • Flexible Arbeitsmodelle sind eine große Herausforderung für die Personalplanung

Was ist Personaleinsatzplanung? – Definition

Die Personaleinsatzplanung (PEP) dient dazu, Mitarbeiter so effizient wie möglich auf die Arbeitsplätze innerhalb eines Unternehmens zu verplanen. Unter Berücksichtigung der Anforderungen des Unternehmens sowie der Qualifikationen und Präferenzen der Mitarbeiter sollen sie genau dort eingesetzt werden, wo ihre Arbeit den größten Mehrwert für das Unternehmen bietet.

Praktisch betrachtet ist die Personaleinsatzplanung ein integraler Bestandteil des Workforce Managements innerhalb eines Unternehmen. Dieses wiederum umfasst zusätzliche Teilbereiche wie etwa die Arbeitszeiterfassung, das Abwesenheitsmanagement und viele weitere Punkte.

Warum eine gute Personaleinsatzplanung für Unternehmen wichtig ist

Im Optimalfall stellt eine vorausschauende Personaleinsatzplanung sicher, dass zu jedem Zeitpunkt eines jeden Arbeitsprozesses die richtige Anzahl qualifizierter Mitarbeiter zur Verfügung steht. Dies schafft die notwendigen Bedingungen dafür, dass ein Unternehmen seine kurz-, mittel- und langfristig gesteckten Ziele erreichen kann.

In der Praxis ist es für Verantwortliche sehr schwierig, diesen Zustand zu realisieren, da sich Voraussetzungen ständig ändern. Gleichzeitig bietet eine gute Planung jedoch die notwendige Flexibilität, um etwa bei kurzfristigen Personalausfällen schnell Ersatz zu finden, unnötige (und teure) Überstunden auf Mitarbeiterseite zu vermeiden oder generell Abläufe innerhalb des Unternehmens zu optimieren.

Unter idealen Voraussetzungen gelingt es den Planungsverantwortlichen so, die Mitarbeiter exakt dort einzusetzen, wo ihre fachlichen und persönlichen Stärken am besten zum Unternehmenserfolg beitragen.

Arten der Personaleinsatzplanung

Befasst man sich mit dem Thema Personaleinsatzplanung, ist zwischen drei separaten Arten zu unterscheiden. Dabei handelt es sich um folgende Formen:

Quantitative Personaleinsatzplanung

Bei der quantitativen PEP liegt der Fokus primär darauf, sicherzustellen, dass das Unternehmen über die optimale Anzahl an Mitarbeitern verfügt, um heutige und zukünftige Projekte durchzuführen. Zentral hierfür ist es, den unternehmensinternen Personalbedarf zu ermitteln die Einsatzplanung regelmäßig damit abzugleichen. Ziel ist eine vorausschauende Planung, die es ermöglicht, etwaige personelle Schwankungen bei Bedarf schnell auszugleichen.

Qualitative Personaleinsatzplanung

Die qualitative Personaleinsatzplanung richtet den Blick auf die individuellen Qualifikationen der Mitarbeiter. Wichtig ist dabei die Frage, ob die Soft-Skills der Mitarbeiter dazu geeignet sind, auch in Zukunft noch zum Unternehmenserfolg beizutragen. Hierfür müssen Anforderungs- als auch Qualifikationsprofile erstellt und konkrete Anreize für Weiterbildungen geschaffen werden, um wichtige Kompetenzen im Unternehmen zu sichern.

Saisonale Personaleinsatzplanung

Die zeitliche oder saisonale Personaleinsatzplanung berücksichtigt die Tatsache, dass der Personalbedarf in vielen Branchen über das Jahr hinweg stark schwankt. So gibt es etwa in der Gastronomie oder im Einzelhandel zum Teil erhebliche saisonale Spitzen, was den Bedarf an Arbeitskräften anbelangt. Diese müssen in der Personalplanung insgesamt frühzeitig berücksichtigt werden.

Wichtig: In der Regel ist es so, dass in Unternehmen in gewissem Maße alle Arten der Personaleinsatzplanung berücksichtigt werden müssen, um den eigenen Personalbedarf optimal abdecken zu können. Ein reiner Fokus auf eine spezifische Form ist sowohl untypisch als auch wenig empfehlenswert.

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Branchenbeispiele – Aspekte der PEP im Gesundheitswesen

Die Personaleinsatzplanung in einem Krankenhaus ist eine äußerst komplexe Aufgabe, die sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte berücksichtigt. Schwankende Patientenzahlen, unterschiedliche Krankheitsbilder und gesetzliche Vorgaben machen eine flexible und effiziente Planung unerlässlich. 

Eine effiziente Personaleinsatzplanung im Gesundheitswesen trägt wesentlich zur Qualität der Patientenversorgung bei. Durch eine optimale Auslastung des Personals können Kosten gesenkt und die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert werden. Folgende Punkte müssen unbedingt in die Erstellung eines Dienstplans im Krankenhaus einfließen.

Quantitative Aspekte:

  • Kapazitätsplanung: Die Anzahl der Pflegekräfte pro Station wird anhand der Bettenbelegung, der Schwere der Erkrankungen und der erforderlichen Pflegeintensität berechnet.
  • Simulationen: Szenarien wie Krankheitsfälle oder Urlaubszeiten werden simuliert, um sicherzustellen, dass jederzeit ausreichend Personal zur Verfügung steht.
  • Saisonalität: Saisonale Schwankungen, wie beispielsweise eine erhöhte Anzahl an Grippepatienten im Winter, werden in die Planung integriert.

Qualitative Aspekte:

  • Kompetenzprofil: Jede Station erfordert spezifische Qualifikationen. Intensivstationen beispielsweise benötigen Pflegekräfte mit speziellen Kenntnissen in der Überwachung lebenswichtiger Funktionen.
  • Weiterbildung: Die Weiterbildungsmöglichkeiten für das Pflegepersonal werden kontinuierlich überprüft, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter über die neuesten Behandlungsmethoden informiert sind.
  • Mitarbeiterzufriedenheit: Die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter lassen sich im Dienstplan berücksichtigen, um die Motivation und das Engagement zu erhöhen.

Aufgaben der Personaleinsatzplanung

Die möglichen Effizienzgewinne, die eine fachgerechte Einsatzplanung des Personals mit sich bringen, sind die Resultate eines klaren und vielschichtigen Prozesses. Nehmen Unternehmen und Personalverantwortliche die Aufgaben innerhalb dieses Prozesses gleichermaßen ernst, sind die voraussichtlich positiven Effekte auf das Unternehmen in der Regel bedeutend. Dabei stehen die folgenden Aufgaben im Vordergrund.

Ermittlung des Bedarfs

Personalverantwortliche müssen – unter Berücksichtigung der branchentypischen Bedarfstreiber – möglichst exakt ermitteln, welches Arbeitsaufkommen in einem gegebenen Zeitraum anfällt und welcher Personalbedarf sich daraus ergibt. Wesentliche Bedarfstreiber im Bereich der Personalbedarfsplanung sind etwa die allgemeine Auftragslage sowie auch – je nach Branche – zahlreiche saisonale Faktoren.

Personalzuweisung

Ausgehend von den personellen Anforderungen werden die Mitarbeiter den passenden Rollen, Aufgaben und Projekten zugewiesen. Die Personaleinsatzplanung ist an dieser Stelle insofern zentral, als dass sie die Bedingungen dafür schafft, dass die Mitarbeiter zuverlässig entsprechend ihren Qualifikationen und Kompetenzen eingesetzt werden. Arbeiten Mitarbeiter im Schichtbetrieb oder werden flexible Arbeitszeitmodelle genutzt, ist eine solche planvolle Zuteilung der Mitarbeiter umso wichtiger.

Kapazitäts- / Auslastungsplanung

Wie stark sind einzelne Mitarbeiter ausgelastet? Fehlen bestimmte Fachkräfte absehbar in nächster Zeit, etwa durch Weiterbildungen, Urlaube oder andere Gegebenheiten? Zeichnen sich personelle oder fachliche Engpässe ab, müssen Personalverantwortliche rechtzeitig gegensteuern und aktuelle Planungen ggf. anpassen. Häufig setzen Unternehmen dafür zusätzlich auf Skill-Management-Software, die es erleichtert, die Stärken von Mitarbeitern im Blick zu behalten und anhand dieser Informationen zu planen.

Monitoring & Controlling

Im Laufe der Zeit ist es wahrscheinlich, dass sich die Voraussetzungen und Anforderungen innerhalb des Unternehmens wandeln. Mitarbeiter kommen und gehen, Strukturen werden angepasst und genau so muss auch die Personaleinsatzplanung regelmäßig darauf überprüft werden, ob die jeweiligen Einsatzpläne noch sinnvoll und effizient sind. Ziel ist an dieser Stelle eine kontinuierliche Verbesserung des gesamten Planungsprozesses. 

Ziele der Personaleinsatzplanung – Vorteile in der Praxis

Eine professionelle Einsatzplanung für Mitarbeiter im Unternehmen kann wesentlich dazu beitragen, geschäftskritische Ziele zu erreichen, die dem jeweiligen Unternehmen wiederum zahlreiche Vorteile bieten. Häufig fördert die Personaleinsatzplanung diese Ziele konkret: 

Optimale Auslastung / Nutzung von Ressourcen

Mithilfe einer stringenten Planung können Mitarbeiter nach ihren Fähigkeiten sowie auch Maschinen und Anlagen entsprechend ihrer Kapazitäten optimal eingesetzt werden. Eine intelligent verteilte Arbeitslast sorgt für minimale Leerlauf- oder Stillstandszeiten, einen effektiven Einsatz der vorhandenen (Material-)Ressourcen und ein Maximum an Produktivität. 

Hohe Qualität von Produkten / Leistungen

Eine wesentliche Grundidee der Personaleinsatzplanung ist, dass Mitarbeiter dort arbeiten, wo sie aufgrund ihrer Kompetenzen und Qualifikationen am effektivsten agieren. Dies sorgt für ein zuverlässig hohes Qualitätsniveau, sowohl bei erbrachten Dienstleistungen (fach- und termingerechte Erfüllung) als auch bei der Produktion von Waren und der anschließenden Qualitätskontrolle. Daraus ergibt sich eine hohe Kundenzufriedenheit.

Mitarbeiterzufriedenheit / Mitarbeiterbindung

Werden Mitarbeiter entsprechend ihren eigenen Fähigkeiten und Präferenzen eingesetzt, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass Mitarbeiter ihre Arbeitsbedingungen als gut und fair erachten und damit zufrieden sind. 

Durch eine vorausschauende Personaleinsatzplanung wird zudem eine Überlastung / Unterforderung der Arbeitskräfte vermieden (Burnout / Boreout). Konstant gute Arbeitsbedingungen stärken wiederum die Identifikation des Mitarbeiters mit den Unternehmenszielen und somit die Mitarbeiterbindung insgesamt.

Kosteneffizienz

Eine bedarfsgerechte Personalplanung sorgt dafür, dass Arbeitskräfte immer entsprechend der tatsächlichen Arbeitslast im Einsatz sind. Eine Über- oder Unterbesetzung wird so gezielt vermieden, was entsprechende Aufwände einspart.

Neben der allgemeinen Reduzierung der Personalkosten lassen sich zudem weitere Optimierungen der Arbeitsabläufe realisieren, häufig in Verbindung mit entsprechenden Software-Lösungen.

Flexibilität

Viele Unternehmen haben heute nach wie vor recht starre Strukturen und Abläufe. Eine konsequente Personaleinsatzplanung kann diese Unternehmen wesentlich dabei unterstützen, mehr Flexibilität in die eigenen Prozesse zu bringen. 

Das schafft Spiel- und Freiräume, um auf (plötzliche) Veränderungen im Markt schnell reagieren zu können und etwa von neuen Arbeitszeitregelungen nicht kalt erwischt zu werden. So ist auch im Wandel die Geschäftskontinuität jederzeit sichergestellt.

Methoden und Werkzeuge der Personaleinsatzplanung

Es gibt eine Reihe an Möglichkeiten, sich dem Thema PEP zu widmen. Dabei zeichnet sich eine Abkehr von althergebrachten, manuellen Methoden und ein Wechsel hin zu digitalen Lösungen ab. Die heute noch wichtigsten Methoden der Personaleinsatzplanung – und die Tools, die dafür eingesetzt werden – haben wir nachfolgend aufgelistet.

Manuelle Planung (Zettel & Stift / Aushänge / Excel)

Die klassische Planung von Einsatzzeiten, Plänen und Schichten über Excel-Tabellen oder Aushänge ist heute immer noch gebräuchlich, verliert aber immer mehr an Relevanz. Dies hängt vor allem mit dem großen Verwaltungsaufwand, der Fehleranfälligkeit bei händischer Pflege und der geringen Flexibilität zusammen.

Ein Schichtplan, der für alle Mitarbeiter ausgehängt wird, kann nicht nur aus datenschutzrechtlicher Sicht problematisch sein, sondern erfordert (theoretisch) bei jeder Planänderung einen Neudruck. Gerade bei großen Unternehmen ist eine aktuelle händische Personaleinsatzplanung (PEP) daher nicht nur umständlich, sondern nahezu unmöglich. Und auch aus rechtlicher Sicht geht der Trend Richtung digitale Lösungen.

Softwaregestützte Planung

Zahlreiche Unternehmen wickeln heute bereits etliche Aufgaben der Personaleinsatzplanung über spezielle Software-Lösungen ab – On-Premise und in der Cloud. Dadurch können Daten sowohl einfach erfasst als auch zielgerichtet ausgewertet werden. Die Fehlerquote reduziert sich durch die Einsparung von manuellem Aufwand und der Nutzung automatisierter Prozesse.

Der Wandel hin zu digitalen Lösungen bei Zeiterfassung, Projektmanagement und mehr ermöglicht es, wertvolle Unternehmensdaten zu Mitarbeitern für eine optimale Planung zu nutzen und auf diesem Wege sowohl die Effizienz als auch die Transparenz dieser Prozesse zu verbessern. Gleichzeitig ist eine PEP in digitaler Form auch leichter nachvollziehbar, flexibler im Einsatz und vor allem auch zukünftig rechtssicher.

Personalplanung mittels KI

In den letzten Jahren kristallisiert sich deutlich heraus, welche Mehrwerte der Einsatz künstlicher Intelligenz gerade im Bereich Workforce Management für Unternehmen bereithält. Die Bedeutung von Workforce Analytics wird durch KI wichtiger denn je – sie hilft Personalverantwortlichen dabei, selbst große Datensätze in kürzester Zeit auszuwerten und daraus konkrete Schlüsse für Entscheidungen abzuleiten. 

Von der Personalentwicklung bis zum Recruiting helfen KI-Planungssysteme dabei, mehr aus den bereits im Unternehmen vorhandenen Daten zu machen, etwa durch prädiktive Analysen und mehr. In einem anderen Beitrag sind wir bereits näher darauf eingegangen, welche Potenziale künstliche Intelligenz im HR-Bereich mit sich bringt und wie diese das Feld zukünftig nachhaltig prägen wird.

Für größere Unternehmen ist der mittelfristige Umstieg auf eine digitale Lösung zur Personaleinsatzplanung eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Kontaktieren Sie uns gerne für eine unverbindliche Beratung.

Die Herausforderungen der PEP sind unter anderem gesetzliche Vorgaben oder Präferenzen der Arbeitnehmer; Bild © GFOS Group

Herausforderungen der Personaleinsatzplanung (PEP)

Bei all den Möglichkeiten, Planungsprozesse weiter zu professionalisieren und zu standardisieren, sind Unternehmen an dieser Stelle auch auf starke Werkzeuge angewiesen. Denn gerade in den letzten Jahren haben sich einige erhebliche Wandlungen ergeben, die insbesondere den Einsatz von und die Planung mit Personalressourcen betreffen.

Flexibilisierung der Arbeitswelt

Das Konzept von „New Work“ hält heute immer mehr in Unternehmen Einzug. Mitarbeiter erwarten am Arbeitsplatz mehr Flexibilität in Sachen Arbeitszeit, Arbeitsort und Work-Life-Balance allgemein.

Unternehmen, die sich dieser Entwicklung konsequent verschließen, laufen Gefahr, sowohl bestehende Mitarbeiter zu verlieren als auch weniger attraktiv für neue potenzielle Arbeitnehmer zu sein.

Fachkräftemangel / Personalbindung

Der Fachkräftemangel ist branchenübergreifend allgegenwärtig und mit der bereits genannten Flexibilisierung der Arbeitswelt erhält auch der unternehmerische Wettstreit um Fachkräfte eine neue Dimension. 

Zukunftsfähige Lösungen im Bereich Personaleinsatzplanung sind hier häufig ganz wesentlich, um fähigen Mitarbeitern attraktive Arbeitskonditionen bieten und gleichzeitig einen wertschöpfenden Einsatz ihrer Kompetenzen bei Projekten sicherstellen zu können.

Gesetzliche Regelungen / Compliance

Bei einer großen Anzahl an Mitarbeitern, die ggf. sogar in Schichten arbeiten, ist es für Arbeitgeber aus arbeitsrechtlicher Sicht unerlässlich, exakt auf die Einhaltung von Ruhezeiten zu achten. Ebenso können für bestimmte Mitarbeiter-Gruppen eigene Regelungen aus Tarifverträgen gelten. 

Richtet man dann den Blick auf international agierende Unternehmen, müssen zudem abweichende Regelungen in mehreren Ländern berücksichtigt werden. All das ist sinnvollerweise nur mit einer Software-Lösung möglich.

Neue Technologien

Auf der einen Seite sind neue Technologien eine wesentliche Säule effizienter Planungsprozesse heutiger HR-Abteilungen. Auf der anderen Seite stellt die korrekte und effektive Integration dieser neuen Technologien und Tools häufig bereits eine eigene Herausforderung an sich dar.

Gerade im Zuge der immer stärkeren Digitalisierung der Arbeitswelt sind Unternehmen heute mehr denn je auf eine robuste IT-Infrastruktur angewiesen, die sowohl den eigenen Ansprüchen gerecht wird als auch strengen Datenschutz-Anforderungen (DSGVO / HIPAA) genügt.

Die Personalplanung meistern – Gemeinsam mit GFOS
Je nach Größe und Branche haben Unternehmen verschiedenste Ansprüche an ihre Personalplanung. GFOS unterstützt Sie hierbei gerne. Lassen Sie sich inspirieren und lesen Sie, wie andere Unternehmen diese Herausforderungen bereits gemeistert haben.

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